Was ist eigentlich...?

U.S. Securities Act

Der Securities Act von 1933 regelt die Haftung von directors und officers für falsche bzw. irreführende Aussagen in den für eine Börsenzulassung in den USA notwendigen Unterlagen. Der Securities Exchange Act von 1934 dient als Anspruchsgrundlage bei unrichtiger oder unterlassener Veröffentlichung wesentlicher Informationen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Wertpapieren in den USA. Haftungsauslösend nach dem Securities Exchange Act von 1934 können z.B. die Vornahme von Insider-Geschäften oder Marktmanipulationen sein.